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5 Schritte, wie man eine einzigartige Markeniditität schafft

Aktuelle Seite: Start / Blog / 5 Schritte, wie man eine einzigartige Markeniditität schafft

Blog · April 16, 2020

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Brand Building mit Rankingdocs
2 1. Wissen, wen man anspricht
3 2. Ein geradliniges Logo
4 3. Dominieren Sie Ihre Brand Keywords
5 4. Soziale Medien gekonnt einsetzen
6 5. Schaffen Sie Konsistenz
7 Fazit
7.1 Kommen Sie in den Rankingdocs Newsletter!
Beitrag von Sebastian Weidner
Beitrag von Sebastian Weidner

Sebastian ist Rankingdocs Co-Founder und träumt nachts von Backlinks und Rankings. SEO und Content Marketing sind seine Passion, ganz zur Freude unserer Kunden.

Aus der breiten Masse der Anbieter herauszustechen, ist für viele Unternehmen eine echte Herausforderung. Wie können Sie es schaffen, Ihre Marke so zu positionieren, dass sie potentielle Kunden anspricht und dabei nachhaltig im Gedächtnis der Nutzer bleibt?

Im Idealfall werden dann Kunden Ihre Services nicht nur einmalig in Anspruch nehmen, sondern immer wieder zurückkehren und somit einen hohen Customer Lifetime Value generieren. Wie schaffen Sie es, Kunden zu Fans zu machen und dauerhaft an sich zu binden?

Brand Building mit Rankingdocs

Mit unserer Content Marketing Expertise helfen wir Ihnen, eine Marke aufzubauen, die dauerhaft im Gedächtnis bleibt.
Mehr dazu hier.

1. Wissen, wen man anspricht

Die Identität Ihrer Marke soll vor allem eines bewirken: die richtigen Zielgruppen ansprechen und begeistern. Schon bei der Wahl des Markennamens legen Sie den Grundton Ihrer Marke fest.

Linguisten haben den Zusammenhang zwischen Lauten und Eigenschaften erforscht. Harte Laute wie K oder T werden mit spitzen Formen verbunden. Wohingegen Laute wie L oder B mit weichen Formen verbunden werden.
René Ramcke
Geschäftsführer von Rankingdocs

Dieses Phänomen wird Bouba-Kiki-Effekt genannt und zeigt, dass der Klang des Markennamens bereits Assoziationen auslöst.

Bedenken Sie bei der Wahl des Markennamens die Wirkung, die der Markenname auf das Publikum hat. Orientieren Sie sich bei der Wahl des Markennamens und der Ausrichtung Ihrer Marke an Ihren Zielgruppen. Je nachdem, wen Sie ansprechen wollen, sollten Sie unterschiedliche Sprache verwenden.

Folgende Punkte grenzen die Zielgruppen ein:

  • Altersstruktur
  • Wohnort
  • Einkommen
  • Geschlecht
  • Bedürfnisse
  • Berufsgruppe
  • Präferenzen

Je genauer Sie Ihre Zielgruppen einkreisen können, desto eher können Sie den Bedarf der Zielgruppen decken. Falls Sie es schaffen, ein Problem Ihrer Zielgruppen zu lösen, steigt der (Wiedererkennungs-) Wert Ihrer Marke.

Sobald Sie es geschafft haben, Ihren Zielgruppen einen Mehrwert zu bieten, werden diese eher bereit sein, Ihre Produkte oder Services in Anspruch zu nehmen.

Ein altbewährter Tipp: Erstellen Sie Personas Ihrer Zielgruppen, die Ihnen verdeutlichen, wie das Leben dieser Menschen aussieht und wo Sie ansetzen können, um sie zu erreichen.

Das Software Unternehmen Hubspot bietet mit dem Tool Make my Persona eine intuitive Möglichkeit, Personas für die Zielgruppen zu erstellen.

2. Ein geradliniges Logo

Was haben die bekanntesten Logos der Welt gemeinsam? Sie sind simpel. Der Apfel auf dem iPhone, das goldene McDonalds M oder YouTubes Play Button, allesamt sind in ihrem Design minimalistisch.

Bei der Entwicklung Ihres Logos sollten Sie darauf achten, auf unnötige Ausschmückung und schillernde Farbgebung zu verzichten.

Tipp von Rankingdocs

Bei der Entwicklung Ihres Logos sollten Sie darauf achten, auf unnötige Ausschmückung und schillernde Farbgebung zu verzichten.

Zur visuellen Identität gehört nicht nur ein individuelles Logo. Auch die Farbgebung ist entscheidend. Manche Marken haben erfolgreich ihr gesamtes Branding auf einen bestimmten Farbton abgestimmt.

Denken Sie an die Juweliermarke Tiffanys und ihr markantes Türkisblau, Coca-Colas Rotton oder an das klassische Nivea-Blau. Diese Farben haben einen so hohen Wiedererkennungswert, weil sie über Jahrzehnte konsequent beibehalten wurden.

Identifizieren Sie Elemente Ihrer Marke, die absolut unveränderlich sind. Bei Designänderungen oder Modernisierungen bleiben diese Elemente erhalten. Ein gutes Beispiel für diese Umsetzung ist Google: der Internetgigant hat über die Jahre mehrfach die Schriftart des Logos angepasst, aber die Farbgebung blieb stets erhalten.

So blieb der Wiedererkennungswert der Marke erhalten. Das Icon des Browers Google Chrome greift die Farben wieder auf und unterstreicht so seine Zugehörigkeit zur Kernmarke.

3. Dominieren Sie Ihre Brand Keywords

Generell kann man Keywords im Rahmen der Markenidentität in zwei Gruppen teilen: Brand Keywords und generische Keywords.

Brand Keywords enthalten, wie der Name bereits vermuten lässt, einen Markennamen. Generische Keywords sind frei von Markennennungen und somit härter umkämpft.

Sorgen Sie dafür, dass Sie mit Ihrem Content die Hoheit über Ihre Brand Keywords haben. Dazu gehört sowohl die Pflege Ihrer eigenen Website, aber auch die Präsenz auf dritten Seiten.

Für Unternehmen etwa ist es im Rahmen des Employer Brandings wichtig, auf Seiten wie beispielsweise kununu aktiv zu sein. So sind die Inhalte zwar immer noch komplett in Ihrer Hand, aber Sie zeigen Aktivität und positionieren sich.

Im Umkehrschluss soll das nicht bedeuten, dass Sie generische Keywords komplett vernachlässigen können. Sie sollten nur besonders Ihre Brand Keywords beherrschen, bevor Sie sich auf andere Keywords stürzen.

Sobald Sie den Grundstein gelegt haben, können Sie Ihre Keywordstrategie entsprechend ausbauen.

Beispiele für Brand Keywords sind: “Microsoft”, “iPhone”, “Nike” aber auch “Elektrogroßhandel Schmidt” oder „Autowerkstatt Ritter“.

Keine Ahnung von Keywordstrategien? Rankingdocs hilft.

4. Soziale Medien gekonnt einsetzen

Soziale Netzwerke sind eine willkommene Möglichkeit, um mit Ihren Zielgruppen in Kontakt zu treten. Dabei geht es nicht nur darum, regelmäßig Content zu posten. Es soll die Möglichkeit zum Austausch mit Ihren Followern bestehen.

Denken Sie an einen Call-to-Action. Achten Sie außerdem darauf, dass Anfragen und Kommentare stets beantwortet werden. Reagieren Sie, wenn nötig, auch auf Kritik.

Durch einen Austausch mit Ihren Followern entsteht eine Markenidentität, die sich im Bewusstsein der Nutzer stark festigt. Je unmittelbarer der Kontakt, desto besser.

Tipp von Rankingdocs

Bei der Auswahl der richtigen Social-Media-Kanäle ist weniger manchmal mehr. Fragen Sie sich, welche Kanäle Ihre Zielgruppe nutzt und was der Zweck eines jeden Kanals ist. Nicht jede Marke benötigt einen eigenen Twitter-Kanal, da Twitter davon lebt, dass Nutzer spontan reagieren und aktuelle Reaktionen posten. Überlegen Sie im Vorfeld, ob sich Ihre Marke dazu einigt, in diesem Umfeld zu agieren. Die Faustregel ist: besser wenige, aber dafür gut gepflegte Social-Media-Kanäle.

5. Schaffen Sie Konsistenz

Die wichtigste Regel von allen: seien Sie konsequent und stringent in der Darstellung und Kommunikation Ihrer Marke. Die einzelnen Elemente Ihres Brandings greifen ineinander wie Zahnräder. Passt ein Element nicht zum anderen, wird der Betrieb der Marketing-Maschine schwierig.

Falls Sie Ihre Zielgruppe als Generation Z identifiziert haben, ist es nicht authentisch, wenn Sie Nutzer konsequent siezen. Durch eine stringente Marketing-Strategie wird die Marke glaubhaft und erhält einen individuellen Charakter.

Neuausrichtungen und Anpassungen sind natürlich möglich, aber behalten Sie den Kern Ihrer Marke bei, um den bisher erarbeiteten Wiedererkennungswert nicht zu verlieren.

must read

Lesen Sie unbedingt, welche Blog-Artikel Ihren Website-Traffic dramatisch steigern.

Fazit

Eine Marke gibt einem Unternehmen nicht nur eine Stimme, sondern bildet auch die Persönlichkeit eines Unternehmens. Nicht nur Ihre Zielgruppen, sondern auch Suchmaschinen wie Google lieben Marken. Deshalb ist es enorm wichtig, eine starke und nachhaltige Marke aufzubauen.

Das Aufbauen einer Markenidentität sollte langfristig gedacht werden und erfordert folglich viel Zeit und Geduld. Sie sollten wissen, wen Sie mit Ihrer Marke ansprechen, ein unvergessliches Logo haben, Brand Keywords nutzen, die Sozialen Medien strategisch einsetzen und stets konsistent sein.

Wenn Sie all das in Ihrer Markenstrategie beherzigen, dann werden Sie Erfolg haben und Ihren Wettbewerb langfristig alt aussehen lassen.

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